Was bewirkt die ExStra?

Seit fast zwei Jahrzehnten ist die Exzellenzförderung ein fester und erfolgreicher Bestandteil der deutschen Wissenschaftspolitik.

Kegel

Die 2016 ins Leben gerufene Exzellenzstrategie ist mittlerweile ein dauerhaftes Förderprogramm, das die Bundesregierung und die 16 Bundesländer gemeinsam tragen. Zentrales Ziel der Exzellenzstrategie ist es, Forschung auf Spitzenniveau an deutschen Universitäten zu fördern.

Die erste Förderrunde und die Ergebnisse des Vorläuferprogramms Exzellenzinitiative zeigen, dass dies eine Erfolgsgeschichte ist: Es haben sich leistungsfähige Exzellenzcluster etabliert und die Exzellenzuniversitäten haben erfolgreiche Strategien zur institutionellen Weiterentwicklung umgesetzt. Diese umfassen hervorragende Rahmenbedingungen sowohl für international beachtete Spitzenforschung als auch für Maßnahmen in weiteren Leistungsdimensionen (z. B. Lehre, Transfer und Forschungsinfrastrukturen). Dadurch wurden die geförderten Institutionen insgesamt gestärkt.

Durch die Vielzahl und Vielgestaltigkeit der geförderten Forschungseinrichtungen und -aktivitäten, die strategische Entwicklung übergreifender Kooperationen und durch den mit Wettbewerbserfolg einhergehenden Reputationsgewinn hat die Exzellenzförderung die Sichtbarkeit und Attraktivität der geförderten Einrichtungen im In- und Ausland gesteigert wie kein Förderprogramm zuvor.

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Exzellente Forschung

Die Exzellenzstrategie steigert die Leistungsfähigkeit des deutschen Forschungssystems. Das zeigt sich an neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse, vielfältigen Publikationen, zahlreichen Auszeichnungen und Preisen.

Exzellente Institutionen

Wie die Exzellenzstrategie dazu beigetragen hat, dass deutsche Institutionen ihre Potenziale erkennen und ausbauen, um weltweit als Orte der Spitzenforschung bekannt zu werden.

Erfolgsfaktoren

Vernetzung und Kooperation, die Förderung von Diversität und Talenten und moderne Wissenschaftskommunikation gehören zu den Erfolgsfaktoren der ExStra.